StringArt Machine II


Um diese Bilder geht es hier...


Für die Erstellung dieser kreisförmigen Fadenbilder gibt es mittlerweile leistungsfähige Computerprogramme, die ein Schwarz/Weiss-Bild digitalisieren und mit Hilfe spezieller Algorithmen den Weg des Fadens berechnen. Das Ergebnis ist eine Liste mit den Nummern der Nägel, die der Reihe nach verbunden werden müssen.

Nun haben kreative Bastler und Erfinder Maschinen gebaut, die den Künstlerinnen diese mühsame Arbeit abnehmen können.


Eine sehr einfache, elegante Lösung


Bevor sich der Erfinder dieser beeindruckenden Maschine an die Umsetzung seiner Ideen machte, schaute er sich erst einmal um, welche String Art Maschinen bereits praktisch realisiert wurden.

Das verschafft uns einen guten Überblick über die Vielfalt der technischen Möglichkeiten, die hier dann noch vertiefter vorgestellt werden.


Die Maschine besteht aus einer grossen, rotierenden Plattform, flankiert von einem ausgeklügelten Mechanismus, der für die Handhabung des Fadens zuständig ist. 

Die Plattform dreht die kreisförmige „Leinwand“ für das Porträt, die mit eng beieinander liegenden Nägeln umringt ist, und folgt dabei dem offline generierten G-Code. 

Eine Kombination aus Ein- und Auswärtsbewegung des Arms und leichter Drehung der Plattform wickelt den Faden um jeden Nagel, während das Drehen der Plattform den Faden zum nächsten Nagel abgibt. Abgewinkelte Nägel bewirken, dass das Gewinde auf natürliche Weise seine eigene Ebene findet, sodass keine Z-Achse benötigt wird. Das folgende Video zeigt einen kurzen Einblick in ein zusätzliches Tool, das die Threads ebenfalls zu überreden scheint. Glücklicherweise fügte [Bart] eine zweite Vorrichtung hinzu, um die Hunderte von Winkellöchern zu bohren, die benötigt wurden; Die Nägel scheinen manuell eingefügt zu werden, aber wir können uns ein paar Korrekturen dafür vorstellen.


Eine Weiterentwicklung zur professionellen Anwendung


Die bis jetzt eindrücklichste Maschine


von Hand...


Eine professionelle Einrichtung



Und so arbeitet man damit...


Aber da braucht es noch Software

und eine Maschinensteuerung...


Sehr schöne Präsentation



Unglaublich, was die junge Dame hier zeigt.

Auch wenn man nicht alles versteht, fasziniert ist man trotzdem.